Dienstag, 20. März 2012

S. Teresa: Die innere Burg – Castillo - 14


1.W.K.2.13. Wie erbärmlich ist das Leben, in dem wir hier stecken! 52 Da ich anderweitig 53 schon viel davon gesprochen habe, wie sehr es uns schadet, Töchter, wenn wir das mit der Demut und der Selbsterkenntnis nicht richtig verstehen, sage ich euch hier nicht mehr dazu, auch wenn es das ist, worauf es für uns am meisten ankommt, und gebe Gott, dass ich etwas gesagt habe, was euch nützt.

Anmerkungen
52 Vgl. V 30,18; 36,9; 3M 1,2; usw.
53 Vgl. V 7,1.11; 13,4-6; 19,4.10f.15; 25,13; 31,12ff; 30,9; CE 15,1f. bzw. CV 10,3f; CE 46,3 bzw. CV 28,3; CE 68,2 bzw. CV 39,5; MC 3,6

(Teresa von Avila, Wohnungen der Inneren Burg, Vollständige Neuübertragung, Gesammelte Werke Bd.4, Herder 2005, Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Ulrich Dobhan OCD, Elisabeth Peeters OCD)


13. ¡Qué miserable es la vida en que vivimos! Porque en otra parte dije mucho del daño que nos hace, hijas, no entender bien esto de la humildad y propio conocimiento, no os digo más aquí, aunque es lo que más nos importa y aun plega al Señor haya dicho algo que os aproveche.

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