6.W.K.7.14.
Ich glaube, damit ist klar geworden,wie wichtig es ist – mögen sie noch so
spirituell sein –, dass man vor Gegenständlichem nicht flieht oder sogar meint,
die heiligste Menschheit würde Schaden anrichten. Dazu verweisen sie auf das,
was der Herr zu seinen Jüngern sagte, dass es gut sei, dass er weggehe (Joh
16,7). So etwas kann ich nicht ausstehen! Denn – verflixt noch mal! – zu seiner
heiligsten Mutter hat er das nicht gesagt, da sie im Glauben fest stand, denn
sie wusste, dass er Gott und Mensch war. Und obwohl sie ihn mehr liebte als jene,
tat sie das auf so vollkommene Weise, dass es 40
ihr eher noch half. Es werden wohl die Apostel damals im Glauben nicht so sehr gefestigt
gewesen sein, wie sie es nachher waren, doch wir tun gut daran, es heute zu
sein. Ich sage euch, Töchter, dass ich es für einen gefährlichen Weg halte, und
dass der Böse daherkommen und bewirken könnte, dass man die Verehrung für das
Allerheiligste Sakrament verliert.41
Anmerkungen
40
Seine Gegenwart.
41
Also für die Eucharistie, ein sehr starkes Argument in einem Umfeld, das
aufgrund der Schreckensmeldungen über Profanierungen des Allerheiligsten im Zuge
der Reformation für dieses Thema besonders sensibilisiert war.
(Teresa
von Avila, Wohnungen der Inneren Burg, Vollständige Neuübertragung, Gesammelte
Werke Bd.4, Herder 2005, Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Ulrich
Dobhan OCD, Elisabeth Peeters OCD)
14. Creo queda dado a entender lo que conviene, por espirituales que
sean, no huir tanto de cosas corpóreas que les parezca aún hace daño la Humanidad
sacratísima. Alegan lo que el Señor dijo a sus discípulos, que convenía que El
se fuese. Yo no puedo sufrir esto. A osadas que no lo dijo a su Madre
Sacratísima, porque estaba firme en la fe, que sabía que era Dios y hombre, y
aunque le amaba más que ellos, era con tanta perfección, que antes la ayudaba.
No debían estar entonces los apóstoles tan firmes en la fe como después
estuvieron, y tenemos razón de estar nosotros ahora. Yo os digo, hijas, que le
tengo por peligroso camino y que podría el demonio venir a hacer perder la
devoción con elSantísimo Sacramento.
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