Anmerkungen
38 Vgl. V 25,3.4.6. Teresa grenzt hier eine innere
Ansprache göttlichen Ursprungs gegen mühsam ausgedachte eigene Wunschbilder ab.
Halluzinationen oder Bilder aus dem Unbewussten sind nicht Thema ihrer
Erörterung (siehe auch Anmerkung zu 6M 3,12). Aus heutiger Sicht erscheint das
Kriterium der positiven Wirkungen (etwa ihre innere Verwandlung, von der sie in
V 23 eindrucksvoll berichtet) überzeugender.
(Teresa
von Avila, Wohnungen der Inneren Burg, Vollständige Neuübertragung, Gesammelte
Werke Bd.4, Herder 2005, Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Ulrich
Dobhan OCD, Elisabeth Peeters OCD)
14. La tercera, porque lo uno es como quien oye, y lo de la imaginación
es como quien va componiendo lo que él mismo quiere que le digan, poco a poco.
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6.W.K.3.15.
Viertens, weil es ganz andere Worte sind und man mit einem vieles versteht, was
unser Verstand sich niemals so schnell zurechtlegen könnte.
15. La cuarta, porque las palabras son muy diferentes, y con una se comprende
mucho, lo que nuestro entendimiento no podría componer tan de presto.
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