Als
Maria Olga vor 19 Jahren nach Cochabamba kam, war dies nur ein grober Acker.
Schwester Maria Olga war eine der ersten, die im neu gebauten Kloster einzogen.
Diesen August feiern die Karmelitinnen ihr 21. Gründungsjubiläum. „Sechs
Schwestern vom Beni, dem Amazonasgebiet im Norden, hatten damals das Kloster
errichtet“, erzählt sie. Heute sind sie zu zwölft, die meisten noch keine 30
Jahre alt.“ Und es kommen immer wieder junge Frauen nach. Jedes Jahr haben sie
Berufungen. Erst im März sind zwei 20 - und 26-jährige Frauen eingekleidet
worden.
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