Ich
rede jetzt von solchen, die anfangen, sich in den Dienst der Liebe zu begeben.
Denn nichts anderes tun wir nach meiner Ansicht, wenn wir uns entschließen, auf
dem Weg des Gebetes dem zu folgen, der uns so sehr geliebt hat.
Dies
ist eine so hohe Hürde, dass mich schon der Gedanke daran mit wunderbarer Wonne
erfüllt. Denn wenn wir in diesem ersten Stande wandeln, wie wir sollen, so
schwindet bald die knechtische Furcht.
Leben
105
(240-20140905)
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