Es
war nämlich Trockenheit nicht mein gewöhnlicher Zustand beim innerlichen
Gebete; immer aber, wenn ich kein Buch zur Hand hatte, geschah es, dass meine
Seele bald zerstreut war und meine Gedanken sich verloren.
Zuweilen
las ich wenig, zuweilen viel, je nachdem mir der Herr zum Gebete seine Gnade
verlieh.
Leben
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(51-20131107)
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