immerdar
der Wohltaten eingedenk zu sein,
die
uns Gott dadurch erwiesen hat,
dass
er uns aus dem Nichts gezogen,
uns
das Sein verliehen und uns erhält,
sowie
alle übrigen Wohltaten,
die
er uns durch seine Leiden und seinen Tod,
und
zwar längst zuvor, ehe er uns erschuf,
bereitet
hat, um sie jedem einzelnen
der
gegenwärtig Lebenden zuzuwenden:
warum
sollte ich nicht auch erkennen und
einsehen
und oftmals betrachten dürfen,
wie
mir Gott, nachdem er vorher
über
Eitelkeiten mich zu unterhalten pflegte,
nunmehr
die Gnade verliehen hat,
nur
von ihm reden zu wollen?
Leben
101
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