Als Teresa stirbt hat auch Juan
eine Zeit des Friedens.
Bald gibt es wieder Probleme
im reformierten Orden,
Richtungskämpfe und Rufmord.
Juan, mittendrin, wendet sich gegen
alle Ungerechtigkeiten von Verfolgung
und Verleumdung.
Er will aufgeben, gibt seine Ämter ab
und beabsichtigt nach Mexiko zu gehen.
Dazu kommt es nicht.
Er, heimatlos, voller Todesahnung,
zieht sich zurück, wird verletzt, krank.
Seine Schmerzen sind groß - Wundbrand.
Sein Zustand wird schlechter.
Juan stirbt am 14. Dezember.
Sein Tod und seine Stunde
wusste er schon vorher -
und er sehnte sich danach.
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