erlitt sein Leben.
Karmeliten sind seine Gegner.
Sie stecken ihn in den Kerker.
Seine Kräfte schwinden.
Er wird Flüchtling.
Teresa steht zu ihm,
sie will ihn befreien,
hält ihn (schon jetzt) für einen Heiligen.
Er arbeitet, streitet,
mit ihr gemeinsam um die Reform,
die Erneuerung des Ordenslebens,
die Erneuerung im Karmel.
Und er erfährt auch, was er
in seinen Schriften als „dunkle Nacht“
beschreibt, in seinem eigenen Leben.
Er ist kein Theoretiker,
auch wenn seine Sprache Poesie ist.
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