Manchmal
nämlich gefällt es Gott, Mitleid mit dem Gedächtnis zu haben, wenn er sieht,
wie verirrt und unruhig es ist und welch ein Verlangen es hat, mit den anderen
Kräften vereint zu sein. Seine Majestät gestattet alsdann, dass es sich an dem
Feuer jener göttlichen Liebe verbrenne, wovon die anderen Kräfte schon zu Asche
geworden sind, das sie ihr natürliches Wesen gleichsam verloren haben, indem
sie auf übernatürliche Weise so große Güter genießen.
Leben
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(479-20150918)
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