Die
Seele nimmt hier wahr, dass ihre Liebe zu Gott eine ganz uneigennützige zu sein
beginnt, und sie verlangt nach Zeiten der Einsamkeit, um das ihr zuteil
gewordene Gut besser genießen zu können.
Die
Gnade, die Gott der Seele in diesem Gebete erweist, ist für sie eine Quelle
aller Güter.
Leben
149
(449-20150813)
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