Sie
weiß sich nicht zu lassen und schwebt in süßer Unruhe. … Jetzt wünscht sich die
Seele, dass alle sie sehen und ihre Glückseligkeit begreifen möchten, um mit
ihr Gott zu preisen. Sie möchte alle teilnehmen lassen an ihrer Freude, weil
diese zu groß ist, als dass sie alleine sie ertragen kann.
Sie
kommt mir vor wie das Weib im Evangelium, das seine Nachbarinnen zusammenrief
(vgl. Lk 15, 9).
Leben
152
(457-20150824)
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