Wäre
mir damals jemand zur Seite gestanden, so würde meine Seele Kraft gewonnen
haben, um nicht zu fallen.
Nachdem
aber diese Furcht später ganz in mir geschwunden war, blieb mir nur noch die
Besorgnis für meine Ehre, die mich bei allem quälte, was ich tat.
Indessen
wagte ich vieles zu tun, was sowohl wider diese Ehre als auch wider Gott
verstieß, weil ich dachte, es werde verborgen bleiben.
Leben
38f.
(22-20130930)
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