Ihre
Schriften sind voll vom Eingeständnis der eigenen Schwäche, der
Hilfsbedürftigkeit und vom Bewußtsein, dass nicht nur der Mensch auf Gott
warten muss, sondern Gott es ist, der in unbegreiflicher Treue zum sündigen,
ungetreuen Menschen seine Freundschaft durchhält.
Darum
liebte Teresa den gekreuzigten Christus.
(Sr. Teresia a Matre Dei, OCD)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.