Donnerstag, 26. März 2015

Über die heilige Teresa, 3

Ihre Schriften sind voll vom Eingeständnis der eigenen Schwäche, der Hilfsbedürftigkeit und vom Bewußtsein, dass nicht nur der Mensch auf Gott warten muss, sondern Gott es ist, der in unbegreiflicher Treue zum sündigen, ungetreuen Menschen seine Freundschaft durchhält.
Darum liebte Teresa den gekreuzigten Christus.

(Sr. Teresia a Matre Dei, OCD)

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