Wer
mit der Übung des inneren Gebetes noch nicht begonnen hat, den bitte ich bei
der Liebe Gottes, sich ein solches Gut doch nicht entgehen zu lassen. Es gibt
hier nichts zu fürchten, aber alles zu hoffen. Wer darin beharrlich ist, der
wird die Barmherzigkeit Gottes erfahren, der jede Freundschaft erwidert.
Denn
das innere Gebet ist, so meine ich, nichts anderes als Umgang und vertraute
Zwiesprache mit dem Freunde, von dem wir wissen, dass er uns liebt.
(aus
PUR-spezial, 1/2015)
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