Nicht
in Vergießung von Tränen, nicht in jenen Süßigkeiten und Andachtsgefühlen,
wonach wir meistens verlangen und worüber wir uns freuen, besteht die Liebe
Gottes, sondern darin, dass wir ihm dienen in Gerechtigkeit, mit Seelenstärke
und in Demut.
Ersteres
wäre meines Erachtens mehr ein Empfangen als ein Geben.
Leben
113
(272-20141117)
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