Es
vergingen nur wenige Tage, an denen ich nicht viel Zeit auf die Übung des
innerlichen Gebetes verwendete. War ich aber krank, so verweilte ich in
Gedanken, und zwar mehr als sonst, bei Gott und suchte auch meine Umgebung für
diese Übung zu gewinnen. Ich bat für sie den Herrn darum und redete oft von
ihm.
Ich
habe während der achtundzwanzig Jahre, seitdem ich die Übung des innerlichen
Gebetes begonnen, mehr als achtzehn in jenem Kampf und Streit zugebracht, in
dem ich es mit Gott und der Welt zugleich hielt.
In
den übrigen Jahren änderte sich die Ursache des Kampfes.
Leben
87
(158-20140509)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.