Sieht
man sich zum Zwecke weltlicher Unterhaltungen und Vergnügen, auch wenn sie
nicht viel taugen, nach Freunden um, sich bei ihnen zu erholen und durch
Mitteilungen seiner eitlen Freuden deren Genuß zu verdoppeln, so sehe ich nicht
ein, warum es einem, der ernstlich anfängt, Gott zu lieben und ihm zu dienen,
verwehrt sein sollte, gleichfalls seine Freuden und Leiden, wie sie dem Gebete
ergebenen Seelen überhaupt zukommen, anderen mitzuteilen.
Leben
83f
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