Er
trug uns auf, ihn Gott zu empfehlen und dessen Barmherzigkeit für ihn
anzuflehen, und er ermahnte uns, allzeit Gott zu dienen und niemals die
Wahrheit aus den Augen zu verlieren, dass alles einmal ein Ende nimmt.
Unter
Tränen bekannte er uns seinen gro0en Schmerz darüber, dass er Gott nicht in
rechter Weise gedient habe. Er wünschte jetzt, als Ordensmann im
allerstrengsten Orden gelebt zu haben, den es gebe.
Leben 80
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